Milch ist für neugeborene Säugetiere die erste Nährstoffquelle.
Sie ist von Wissenschaftlern nicht unumstritten. Die einen behaupten, ohne Milch fehle dem Menschen ein wichtiger Kalziumlieferant, andere warnen vor möglichen Nebenwirkungen und Folgeschäden. Dennoch konsumieren die Deutschen immer mehr Frischmilchprodukte.
Mgl. Nebenwirkungen:
Beschleunigung von Osteoporose, Herz-Kreislauf Erkrankungen, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Diabetis ,sowie Prostata- und Eierstockkrebs.
Osteoporose ist eine häufige Alterserkrankung.
Dabei verlieren die Knochen an Substanz und brechen leichter.
Diabetis ist eine Zuckerkrankheit, bei der der Körper nur
unzureichend Insulin produzieren kann, welches für die Senkung des Blutzuckerspiegels verantwortlich ist.
Laut Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel gibt es keine Argumente gegen den Verzehr von Milch.
"Alpenmilch" - kein geschützter Begriff
Die geografische Einordnung der Alpen legen Hersteller nach Bedarf aus.
dies hat mit der Haltung der Kühe - ob sie im Stall oder auf der Wiese stehen, nichts zu tun.
So wird auf Nachfragen der Presse nur mit "Betriebsgeheimnis" (Rittersport) geantwortet.
Die Verbraucherzentrale Hamburg sieht Verbraucher hier getäuscht, da der Kunde denkt, die Milch stamme aus "artgerechter" Tierhaltung.
Da die Angaben aber nicht stimmen, bekommt der Kunde diese Qualität aber nicht.
Wir sagen dazu: Das stimmt nicht.
Seit Jahrzenhnten trinken unsere Urgroßeltern schon Milch und mussten dazu noch zwei Weltkriege ertragen,
aber trotzdem sind sie 80 Jahre und älter geworden.
Die Krankheiten, die durch Milch verursacht werden sollen, sind aus unserer Sicht auf eine, ungesunde Lebensweise der Bevölkerung zurückzuführen.
So kann z.B. chemisch behandelte Auftaukost nicht "gesünder" als natürliche Milch sein.